Langzeiteffekt krankheitsmodifizierender Therapien
Langzeiteffekt krankheitsmodifizierender Therapien Bei ohne Hilfe gehfähigen Menschen mit schubförmig wiederkehrender Multipler Sklerose (MS) kommen seit Jahrzehnten die krankheitsmodifizierenden Therapien der ersten Generation – Glatirameracetat (Copaxone) und Interferon-beta (Betaferon/Betaseron, Rebif, Avonex) – zum Einsatz, um die Anzahl der Schübe zu reduzieren. Bislang ging man davon aus, dass diese Therapien weder die Dauer und Schwere