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mRNA-Impfung erfolgreich in Tiermodell der Multiplen Sklerose

mRNA-Impfung erfolgreich in einem Tiermodell der Multiplen Sklerose Forschende der Universitätsmedizin Mainz berichten in Zusammenarbeit mit dem Impfstoff-Hersteller BioNtech im Fachmagazin „Science“ von der Entwicklung eines mRNA-Impfstoffansatzes, der die Entstehung einer Multiple Sklerose (MS)-ähnlichen Erkrankung im Tierversuch aufhalten kann. Das Prinzip der mRNA-Impfung wurde erstmalig in einer hochwirksamen Impfung gegen das Coronavirus umgesetzt. Nun zeigt

Von |2021-01-12T12:44:03+01:008. Jan. 2021|

Karl-Vass-Multiple Sklerose-Forschungspreis 2020

Karl-Vass-Multiple Sklerose-Forschungspreis 2020 Der Karl-Vass-Multiple Sklerose-Forschungspreis wird am 9. Dezember 2020 an den Preisträger Dr. Gabriel Bsteh übergeben. In Erinnerung an Univ. Prof. Dr. Karl Vass und in Würdigung seiner Verdienste um Multiple Sklerose in Österreich beehrt sich die von der Multiple Sklerose Gesellschaft Wien gegründete Multiple Sklerose Forschungsgesellschaft erstmals, den nach ihm benannten Forschungspreis für österreichische Nachwuchsforscherinnen

Von |2020-12-08T11:21:56+01:002. Dez. 2020|

Karl-Vass-Multiple Sklerose-Forschungspreis 2020

Karl-Vass-Multiple Sklerose-Forschungspreis 2020 In Erinnerung an Univ. Prof. Dr. Karl Vass und in Würdigung seiner Verdienste um Multiple Sklerose in Österreich beehrt sich die Multiple Sklerose Forschungsgesellschaft erstmals, den nach ihm benannten Forschungspreis für österreichische Nachwuchsforscherinnen auf dem Gebiet der Multiple Sklerose (MS) auszuschreiben. Mit dem Karl-Vass-MS-Forschungspreis, dotiert mit 10.000 € und dankenswerterweise von der

Von |2020-06-09T11:31:29+02:009. Jun. 2020|

S1P-Modulator Ozanimod

EMA: Zulassungs-Empfehlung für S1P-Modulator Ozanimod (Zeposia®) Für die Zulassung des S1P-Modulators Ozanimod (Zeposia®) zur Behandlung von Erwachsenen mit schubförmig-remittierender Multipler Sklerose mit aktiver Erkrankung sprach der Ausschuss für Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) am 26. März 2020 eine Empfehlung aus. Mit diesem positiven Votum kann in den nächsten Monaten die Zulassung eines weiteren Sphingosin-1-Phosphat (S1P)-Rezeptor-Modulators durch die

Von |2020-07-20T09:24:21+02:0027. Mrz. 2020|

Amilorid, Riluzol und Fluoxetin enttäuschen bei sekundär progredienter MS

Amilorid, Riluzol und Fluoxetin enttäuschen bei sekundär progredienter MS Multiple Sklerose (MS) kann schubförmig oder chronisch fortschreitend (progredient) verlaufen. Während die schubförmige Verlaufsform medikamentös relativ gut therapiert werden kann, ist die Behandlung der progredienten MS schwieriger – wirksame Medikamente werden hier dringend benötigt. Manchmal gibt es klinische Hinweise, dass bereits bekannte Substanzen, die gegen andere

Von |2020-03-24T16:45:48+01:0024. Mrz. 2020|

Propionsäure beeinflusst MS-Verlauf

Propionsäure beeinflusst MS-Verlauf durch immunmodulatorischen Mechanismus In einer internationalen Studie reduzierte die Gabe von Propionsäure zusätzlich zu MS-Medikamenten langfristig die Schubrate und das Risiko einer Behinderungszunahme bei Menschen mit Multipler Sklerose (MS). Die Forschenden gehen davon aus, dass dies auf die Darmflora zurückzuführen ist, die durch die Gabe von Propionsäure das Immunsystem stärkt. Das

Von |2020-03-11T13:26:26+01:0011. Mrz. 2020|

Langzeitprognose durch frühe MS-Scans

Langzeitprognose durch frühe MS-Scans Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass anhand von Magnetresonanz-Untersuchungen, die bei der Erstdiagnose von Multipler Sklerose durchgeführt werden, eine Langzeitprognose erstellt werden kann. Langzeitprognose der Multiplen Sklerose mittels Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein wesentlicher Bestandteil der Diagnose und Behandlung von Multipler Sklerose. Eine britische Studie, die über einen Zeitraum von 15

Von |2020-03-03T12:16:25+01:005. Feb. 2020|

Ausdauer- und Koordinationstraining bei Multipler Sklerose

Ausdauer- und Koordinationstraining bei Multipler Sklerose In einer aktuellen Interventionsstudie wurden positive Effekte von Ausdauer- bzw. Koordinationstraining auf die Schlafqualität und depressive Symptome bei Frauen mit Multipler Sklerose festgestellt, jedoch nicht auf das persönliche Empfinden gegenüber Unsicherheiten und das Ausmaß von Fatigue und Parästhesien. Auch bei den Teilnehmerinnen des aktiven Kontrollprogramms konnte eine Linderung von

Von |2020-03-03T10:15:06+01:0031. Jan. 2020|
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